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Das Bundesministerium für Verkehr

Quelle: BMV

Hier finden Sie alle Facebook-Posts des Bundesministeriums für Verkehr im Überblick.

25.11.2025
Von sicheren Schulwegen über Verkehrsrecht bis hin zur Unfallkommissionsarbeit – das Bundesamt für Logistik und Mobilität bietet in unserem Auftrag noch in diesem Jahr verschiedene Seminare zur kommunalen Verkehrssicherheitsarbeit an.
Du arbeitest in der Verkehrssicherheitsbranche und willst Dich weiterbilden und vernetzen? Dann sei dabei! Informationen gibt es auf der Website des BALM. Denn: #Verkehrssicherheit beginnt vor Ort & gelingt uns nur gemeinsam!
Schriftgrafik mit Aufnahme eines Kindes auf einem Fahrrad: Verkehrssicherheit beginnt vor Ort! Seminare für kommunale Verkehrssicherheit. Jetzt anmelden!

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24.11.2025
Voilà: Unsere besten Azubis & Ausbilder! Egal, ob Binnenschifferin, Mechaniker, Wasserbauerin oder Verwaltungsfachangestellter – von ihrer Arbeit profitieren wir alle. Denn: "Eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur ist das Rückgrat von Wachstum und Wohlstand in Deutschland. Nur wenn Straßen, Schienen, Wasserwege und Luftverkehr zuverlässig funktionieren und vorausschauend ausgebaut werden, bleibt unser Land auch in Zukunft wettbewerbsfähig", erklärt Verkehrsminister Patrick Schnieder bei der Ehrung der besten Auszubildenden.
Ohne die Ausbilderinnen & Ausbilder wäre all das nicht möglich – deshalb dankte Patrick Schnieder auch all jenen, die sich häufig ehren- oder nebenamtlich für die Auszubildenden einsetzen, für ihre Geduld, ihr Engagement und ihre Leidenschaft.
#SchonGewusst: Bei uns und unseren Behörden gibt’s jährlich rund 350 neue Ausbildungsplätze. Das bedeutet: In unserem Haus und unserem Geschäftsbereich sind rund 1.000 junge Menschen in Ausbildung – in mehr als 30 anerkannten Ausbildungsberufen!
Gruppenfoto mit Patrick Schnieder, der sein Smartphone für eine Selfie-Pose hebt

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Gruppenfoto der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der Bühne

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Patrick Schnieder sitzt im Publikum und applaudiert

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Patrick Schnieder spricht auf der Bühne, im Vordergrund ist das Publikum in Rückansicht zu sehen

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21.11.2025
Überraschung: Deutsche laufen wesentlich mehr als noch im letzten Jahrzehnt! Mehr als jeder 4. Weg wird zu Fuß zurückgelegt. 2017 war es weniger als jeder 5. Weg.
Die neue Studie "Mobilität in Deutschland" zeigt, dass nicht nur der Anteil der Fußwege gestiegen ist, sondern auch ihre Länge. War bei der ersten Befragung 2002 ein Weg durchschnittlich 1,3 km lang, so sind es jetzt 1,7 km. Rund ein Viertel mehr! Zwar sind nicht mehr Menschen unterwegs, aber die Distanzen werden mit der Zeit immer größer.
Warum wir mehr zu Fuß gehen? Möglicherweise, weil die Corona-Pandemie der Nahmobilität einen Schub verliehen hat, der noch spürbar ist. Vielleicht sind auch gesundheitliche Aspekte wichtiger geworden. Was glaubt ihr?
Diese Zahlen sind ein Zeichen dafür, dass der Fußverkehr noch weiter gestärkt werden muss. Gehwege müssen sicher & barrierefrei sein, auch im Winter. Gute Beleuchtung, farbliche Markierungen, nutzungsfreundliche Ampeln u.v.m. sind von zentraler Bedeutung. Dazu kann man sich in unserer #Fußverkehrsstrategie informieren.
Seit 2002 geben wir als Verkehrsministerium regelmäßig die Studie "Mobilität in Deutschland" in Auftrag. Damit wollen wir genaues Wissen über die Mobilitätsbedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger sowie das tägliche Verkehrsgeschehen sammeln. Das fließt dann in die Verkehrsplanung für unser Land – damit informiert die richtigen Entscheidungen für Euch getroffen werden können.
Schriftgrafik mit Balkendiagramm: Neue Studie. Wir laufen mehr. 2002 88, 2008 98, 2017 93, 2023 113 Gesamtzahl täglich zurückgelegter Personenkilometer in Mio. km. Quelle: Mobilität in Deutschland, MiD 2023.

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20.11.2025
Du willst mal eben schnell Dein E-Auto laden Bequem und einfach – egal, wo in Deutschland Du gerade unterwegs bist? Genau das ist unser Ziel. "Wer laden will, muss laden können", bringt es Verkehrsminister Patrick Schnieder auf den Punkt
Wie wir das erreichen? Darum ging es auf der Ladeinfrastruktur-Konferenz – und das steht auch im neuen Masterplan Ladeinfrastruktur, den das Kabinett gestern beschlossen hat. 41 Maßnahmen sollen das Ladeangebot für Kundinnen und Kunden & die Bedingungen für die Ladebranche weiter verbessern.
Konkret bedeutet das zum Beispiel:
Mehr Transparenz bei Ladepreisen
Förderungen für Innovationen wie bidirektionales Laden (das bedeutet, dass Dein E-Auto nicht nur Strom aufnehmen, sondern auch wieder abgeben kann – Dein Auto wird quasi zum Stromspeicher)
Förderprogramme für #Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern & auf Betriebshöfen
Übrigens: In Deutschland gibt es schon mehr als 180.000 öffentliche Ladepunkte. Und mit dem #Deutschlandnetz entstehen 9.000 Schnellladepunkte an über 1.000 Standorten. #Elektromobilität
Verkehrsminister Patrick Schnieder steht auf der Bühne der Ladeinfrastruktur-Konferenz in Berlin und spricht. In der linken Bildhälfte ist das Publikum zu sehen.

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Podiumsdiskussion auf der Ladeinfrastruktur-Konferenz. Minister Schnieder spricht u. a. mit Hildegard Müller, Präsidentin vom Verband der Automobilindustrie, und Kerstin Andreae, Hauptgeschäftsführerin vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft.

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Foto von einem Teilnehmer auf der Ladeinfrastruktur-Konferenz. Auf seinem Oberteil steht: Einfach laden. Daran arbeiten wir.

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Schnellladesäule auf der Ladeinfrastruktur-Konferenz in Berlin. Auf der Säule ist das Logo vom Bundesverkehrsministerium und vom Deutschlandnetz zu sehen. Zudem steht die Angabe 200 bis 400 kW auf der Säule.

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Verkehrsminister Patrick Schnieder steht auf der Bühne der Ladeinfrastruktur-Konferenz in Berlin und blickt zum Publikum.

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Schnellladestecker

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Verkehrsminister Patrick Schnieder steht auf der Bühne der Ladeinfrastruktur-Konferenz in Berlin und spricht. Im Vordergrund ist das Publikum in der Rückansicht zu sehen.

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20.11.2025
Wichtiger Meilenstein für die A1 & gute Nachrichten für alle Anwohnerinnen und Anwohner, die den Umleitungsverkehr ertragen müssen.
Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden und den Weg frei gemacht: Der A1-Lückenschluss kommt!
Worum genau geht's?
Um den Ausbau der Autobahn A1, konkret um die etwa 10 Kilometer lange Strecke zwischen Kelberg im Kreis Vulkaneifel und Adenau im Kreis Ahrweiler. Bereits im Jahr 2023 wurde der sogenannte Planfeststellungsbeschluss, quasi eine Baugenehmigung, erlassen. Dagegen hatte die Umweltorganisation BUND geklagt – jetzt hat das Bundesverwaltungsgericht diese Klage abgewiesen. Die Begründung: Der Lückenschluss gilt als wichtiges europäisches Infrastrukturprojekt und dient der öffentlichen Sicherheit.
"Wir werden alles daransetzen, dass so schnell wie möglich gebaut werden kann," erklärt Verkehrsminister Patrick Schnieder. Das ist insbesondere für alle, die unter den Ausweichverkehren leiden, eine wichtige Botschaft. Künftig gibt es dann weniger Stau, kürzere Fahrtzeiten und eine bessere Anbindung!
Schriftgrafik mit Portrait von Patrick Schnieder: Urteil vom Bundesverwaltungsgericht. A1-Lückenschluss kommt! Patrick Schnieder, Bundesverkehrsminister.

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19.11.2025
Ist länger als der Grand Canyon und war schon für die Römer eine wichtige Wasserstraße: die #Mosel!
Millionen Tonnen an Waren, Rohstoffen und Energie werden hier jedes Jahr transportiert. Heute haben wir gemeinsam mit Luxemburg und Frankreich eine wichtige Voraussetzung dafür geschaffen, dass künftig noch mehr Güter auf die #Wasserstraße verlagert werden.
Mit dem Abschluss des Ratifizierungsverfahrens müssen auf der Mosel bis zum Ort Thionville keine Schifffahrtsabgaben mehr geleistet werden! Damit gehören Schifffahrtsabgaben auf deutschen Binnenschifffahrtsstraßen insgesamt der Vergangenheit an. Das stärkt die Wettbewerbsfähigkeit unserer Binnenschifffahrt.
"Das ist ein klares verkehrspolitisches Signal", betont Verkehrsminister Patrick Schnieder. "Denn wir schaffen gezielt Anreize, um mehr Güter auf die Wasserstraße zu verlagern." Termine wie der heutige zeigen: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit funktioniert. Und bringt konkrete Verbesserungen für unsere Wirtschaft & unsere Umwelt.
Verkehrsminister Patrick Schnieder, die luxemburgische Verkehrsministerin Yuriko Backes und der französischen Botschafter François Delattre. Frau Backes und Herr Delattre schütteln sich die Hände, der deutsche Verkehrsminister steht hinter ihnen.

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Verkehrsminister Patrick Schnieder, die luxemburgische Verkehrsministerin Yuriko Backes sowie der französische Botschafter François Delattre im Verkehrsministerium in Berlin bei der Unterzeichnung der Ratifikationsurkunden zur Änderung des Moselvertrags.

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Foto von Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder im Bundesverkehrsministerium in Berlin, er spricht anlässlich der Unterzeichnung der Ratifikationsurkunden zur Änderung des Moselvertrags mit Frankreich und Luxemburg.

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Der französische Verkehrsminister Philippe Tabarot konnte nicht persönlich dabei sein, daher wurde eine Videobotschaft von ihm abgespielt. Auf dem Foto sieht man ein Standbild aus dem Video, das Tabarot beim Sprechen zeigt.

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Die luxemburgische Verkehrsministerin Yuriko Backes spricht am Rednerpult.

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Gruppenfoto mit Patrick Schnieder nach der Unterzeichnung

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Die luxemburgische Verkehrsministerin Yuriko Backes bei der Unterzeichnung

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18.11.2025
Sie retten Leben, bringen Hilfe bei Katastrophen und sorgen sogar für sichere Stromnetze – Hubschrauber! Sie haben viele Einsatzmöglichkeiten und sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Auf der European Rotors in Köln bezeichnet Verkehrsminister Patrick Schnieder sie treffend als "schnelle, flexible Multitalente". Er dankte allen Beteiligten vor Ort für ihren Einsatz: "Hier wird deutlich, dass der Hubschrauberbau ein bedeutender Wirtschafts- und Beschäftigungsfaktor ist. Die gesamte Branche steht für hohe Wertschöpfung, internationale Wettbewerbsfähigkeit und Innovationen – bspw. durch neue Materialien, digitale Flugsteuerungssysteme, innovative Antriebe oder automatisierte Wartungskonzepte."
#SchonGewusst? Die neue Transport-Hubschrauber-Flotte der Bundespolizei soll ab 2030 ausschließlich mit nachhaltigen Flugkraftstoffen (sogenannten Sustainable Aviation Fuels, kurz: SAF) betrieben werden.
Das zeigt: Die Hubschrauberindustrie nimmt ihre ökologische Verantwortung ernst und arbeitet aktiv an einem nachhaltigen Flugbetrieb.
© European Rotors
Patrick Schnieder besichtigt einen Hubschrauber

Quelle: European Rotors

Patrick Schnieder vor Ort im Gespräch, daneben sieht man einen gelben Hubschrauber der ADAC Luftrettung

Quelle: European Rotors

Patrick Schnieder vor Ort im Gespräch

Quelle: European Rotors

Patrick Schnieder vor Ort im Gespräch

Quelle: European Rotors

17.11.2025
Elektrisierend – wird es diesen Donnerstag auf unserer Ladeinfrastruktur-Konferenz!
Wie bringen wir den Ausbau der Ladeinfrastruktur vor Ort noch besser voran? Welche Lademöglichkeiten braucht der E-Lkw? Und vor welchen Herausforderungen stehen die Kommunen?
Diese & noch mehr spannende Fragen diskutieren wir am 20. November vor Ort in Berlin und online! Die Teilnahme in Präsenz ist ausgebucht, aber im Stream kannst Du dabei sein. Melde Dich jetzt an!
Mit dabei sind unter anderem Verkehrsminister Patrick Schnieder & der Leiter der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur Johannes Pallasch. #elektromobilität
Schriftgrafik mit Aufnahme eines Lkw an einer Ladesäule: Ladeinfrastruktur-Konferenz. 20. November 2025 Berlin. Online dabei sein!

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14.11.2025
Ein Auto im Ministerium? Hier parkt die Zukunft!
Bei uns wurde heute eine Förderurkunde für das Wasserstoffprojekt "HyPowerDrive" übergeben. Damit fördern wir die Entwicklung eines innovativen Brennstoffzellen-Elektroantriebsstrangs für Pkw, der in bestehende Fahrzeugmodelle integriert werden kann. Denn die Mobilität mit Wasserstoff und Brennstoffzelle ist ein wichtiger Baustein, um unsere Klimaziele im Verkehr zu erreichen.
"Mit dem Projekt HyPowerDrive stärkt BMW die technologische Vielfalt und Wettbewerbsfähigkeit des Automobilstandorts Deutschland. Das Projekt steht exemplarisch für unseren technologieoffenen Ansatz – denn wir brauchen alle klimafreundlichen Antriebe, um die Verkehrswende erfolgreich zu gestalten", so Patrick Schnieder.
Gemeinsam mit Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie unterstützen wir die BMW AG im Rahmen des IPCEI-Wasserstoff-Projektes. IPCEI steht für: Important Project of Common European Interest. Neben HyPowerDrive werden das Projekt "Pegasus" der Daimler Truck AG (Brennstoffzellen-Lkw für den Fernverkehr) sowie "NextGen HD Stack" von EKPO Fuel Cell Technologies (neue Generation leistungsstarker Brennstoffzellenmodule) unterstützt.
Gruppenfoto mit Patrick Schnieder bei der Übergabe der Förderurkunde für das Wasserstoffprojekt "HyPowerDrive"

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Patrick Schnieder spricht am Rednerpult bei der Übergabe der Förderurkunde für das Wasserstoffprojekt "HyPowerDrive"

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Gruppenfoto mit Patrick Schnieder bei der Übergabe der Förderurkunde für das Wasserstoffprojekt "HyPowerDrive"

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Patrick Schnieder bei der Übergabe der Förderurkunde für das Wasserstoffprojekt "HyPowerDrive"

Quelle: BMV

12.11.2025
Hast Du auch schon die neue i-Kfz-App?
Nein? Dann lade sie Dir jetzt ganz einfach runter & digitalisiere Deinen Fahrzeugschein. Dafür brauchst Du nur das Kennzeichen, Deine Perso-Pin & Deinen Personalausweis. Probiere es gleich aus! So hast Du Deinen #Fahrzeugschein immer sicher auf Deinem Smartphone dabei.
Übrigens: Du kannst den Fahrzeugschein über die App auch unkompliziert mit anderen teilen! Mach Schluss mit Suchen. Jetzt #App runterladen. #Digitalisierung
Du hast sie schon? Schreib uns in den Kommentaren von Deinen Erfahrungen! #iKfz
Schriftgrafik: Digitaler Fahrzeugschein. "Hat super geklappt freue mich schon auf weitere Digitalisierungen." "Habe sie direkt runtergeladen, läuft wie eine 1." "Schon gemacht, dann braucht man bei zwei Autos nicht immer die Papiere hin und her [...]

Quelle: BMV

11.11.2025
Über 7.000 Eiffeltürme so viel Ladung (rund 75 Mio. Tonnen) wurde auf fast 25.000 Schiffen allein im letzten Jahr auf dem Nord-Ostsee-Kanal transportiert. Das zeigt: Der Kanal ist enorm wichtig für unsere Wirtschaft, die Unternehmen, Zulieferer, Dienstleister – für uns alle!
Deswegen freut es uns sehr, dass gestern der erste Bauabschnitt der Verbreiterung der Oststrecke für den Schiffsverkehr von Verkehrsminister Patrick Schnieder freigegeben wurde. "Die Maßnahme verbessert den Verkehrsfluss und reduziert Wartezeiten", so Schnieder.
Indem die Kanalsohle auf mindestens 70 Meter verbreitert und enge Kurven großzügiger gestaltet werden, können sich auch größere Schiffe leichter begegnen – ohne ausweichen oder warten zu müssen.
Neben unserem Verkehrsminister waren die Präsidentin der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, Anke Leue, & Daniel Günther, Ministerpräsident Schleswig-Holstein.de beim Festakt auf dem Raddampfer "Freya" dabei. Sie dankten allen Beteiligten für ihren starken Einsatz!
© Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes
Patrick Schnieder vor Ort im Gespräch

Quelle: Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes

Patrick Schnieder vor Ort im Gespräch

Quelle: Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes

Patrick Schnieder vor Ort im Interview

Quelle: Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes

Gruppenfoto mit Patrick Schnieder an der Reling eines Schiffes

Quelle: Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes

10.11.2025
Jetzt die neue i-Kfz-App runterladen!
Warum?
Damit Du nicht mehr grübeln musst, wo denn Dein #Fahrzeugschein ist. Du hast ihn mit der App immer auf dem Smartphone dabei. Und: Du kannst ihn ganz bequem, sicher und schnell mit anderen via App teilen. Außerdem bekommst Du automatische Updates, wie zum Beispiel Erinnerungen an anstehende Hauptuntersuchungen. #Digitalisierung #iKfz
Schriftgrafik mit Illustration einer Hand, die ein Smartphone hält, auf dem die i-Kfz-App zu sehen ist: Digitaler Fahrzeugschein ist da! Jetzt App downloaden!

Quelle: BMV

07.11.2025
Schluss mit Papierkram! Deinen #Fahrzeugschein kannst Du jetzt ganz einfach immer auf Deinem Smartphone dabei haben: mit der neuen i-Kfz-App!
Gestern hat Verkehrsminister Patrick Schnieder die App vorgestellt: "Das oft mühselige Suchen des Dokuments hat mit der neuen App ein Ende."
Mit der i-Kfz-App machen wir Deinen Alltag einfacher & moderner. Gemeinsam mit dem Kraftfahrt-Bundesamt und der Bundesdruckerei haben wir diese innovative Lösung entwickelt.
Bei der Vorstellung war natürlich auch der Digitalminister Karsten Wildberger bei uns zu Gast: "Ich bin überzeugt, dass diese Entwicklung einen wichtigen Beitrag zur digitalen Zukunft unseres Landes leistet."
Lade Dir jetzt die neue i-Kfz-App herunter & digitalisiere Deinen Fahrzeugschein!
Übrigens: Deinen Fahrzeugschein mit anderen teilen kannst Du jetzt auch ganz einfach, sicher & schnell über die App! #Digitalisierung #ikfz
Patrick Schnieder bei der Vorstellung der iKfz-App

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Patrick Schnieder bei der Vorstellung der iKfz-App

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Patrick Schnieder bei der Vorstellung der iKfz-App

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Patrick Schnieder bei der Vorstellung der iKfz-App

Quelle: BMV

06.11.2025
Wo ist eigentlich Dein Fahrzeugschein?
Schluss mit der panischen Suche – mit der neuen i-Kfz-App hast Du Deinen #Fahrzeugschein immer & überall auf dem Smartphone dabei. Lade Dir jetzt die App herunter und probiere es gleich aus! Wie es geht? Erklärt Dir Patrick Schnieder im Video.
Die App wurde in unserem Auftrag vom Kraftfahrt-Bundesamt und der Bundesdruckerei GmbH entwickelt. #Digitalisierung #ikfz
#Digitalisierung #ikfz
05.11.2025
Digitaler Führerschein, smarte Parkraumkontrolle, #Bürokratieabbau, reibungsloser und sicherer Datenaustausch in der Verwaltung, mehr Verkehrssicherheit – dafür hat das #Kabinett heute unseren Gesetzentwurf beschlossen, der die Grundlage für all das legt. So machen wir Deinen Alltag einfacher und digitaler.
Der Gesetzentwurf ebnet den Weg für die #Digitalisierung. "Er bildet zum Beispiel die Basis für die Digitalisierung des Führerscheins und der Fahrzeugpapiere, damit künftig der Kartenführerschein oder der Papier-Fahrzeugschein zuhause bleiben können und die Dokumente digital über das Smartphone nachweisbar sind“, so Patrick Schnieder.
Papierkram ade: Mit der digitalen Parkraumkontrolle ermöglichen wir den Einsatz von speziellen Fahrzeugen, die Kfz-Kennzeichen im Vorbeifahren scannen können. Das kann Papier-Parkscheine ersetzen und die Effektivität steigern. Auch Autos, die beispielsweise Rettungswege oder Radwege blockieren, können schneller erkannt werden, was die #Verkehrssicherheit erhöht.
Textkachel mit Aufnahme von Patrick Schnieder: Änderung Straßenverkehrsgesetz. "Weniger Papierkram und mehr Digitalisierung für deinen Alltag." Patrick Schnieder, Bundesverkehrsminister. Mehr dazu in der Caption!

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03.11.2025
Superschnellladen auch im Saarland – mit dem neuen #Deutschlandnetz-Standort! Letzte Woche hat Verkehrsminister Patrick Schnieder den Standort mit 12 ultraschnellen Ladepunkten in Betrieb genommen.
Du kannst mit Deinem E-Auto auf dem Parkplatz in Homburg mit mindestens 200 kW laden – möglich sind 400 kW Ladeleistung pro Ladepunkt.
Was der neue Standort sonst noch so kann?
Er ist rund um die Uhr zugänglich, überdacht & beleuchtet.
Du hast hier flexible Zahlungsmöglichkeiten.
Es stehen extrabreite, barrierefreie Ladeplätze zur Verfügung.
"Hier, wo Menschen leben, arbeiten und unterwegs sind, schaffen wir mit dem Deutschlandnetz auch abseits der großen Ballungsräume eine verlässliche Möglichkeit zum schnellen Laden. Das stärkt nicht nur die Alltagstauglichkeit der #Elektromobilität, sondern auch das Vertrauen in die klimafreundliche Mobilität", so Schnieder.
In Deutschland gibt es bereits rund 174.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte. Davon sind 41.500 Schnellladepunkte. Mit dem #Deutschlandnetz entstehen 9.000 Schnellladepunkte an über 1.000 Standorten – viele sind bereits in Betrieb.
© Pfalzwerke/Manuela Meyer
Gruppenfoto mit Patrick Schnieder vor Ort

Quelle: Pfalzwerke/Manuela Meyer

Luftaufnahme der Ladestelle

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Patrick Schnieder bei der Veranstaltung vor Ort

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Mehrere Fahrzeuge stehen zum Laden an den Säulen

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